Diese Änderungen treten am Donnerstag, den 11.12.2025, um 02:00 Uhr in Kraft.
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- Gewinnbringende Bugs, Glitches, Dupes nicht zu melden, führt zum Bann.
- Der grundlose Erhalt von hohen Geldbeträgen muss gemeldet werden.
- Das Hochladen von Killmontagen ist verboten.
Einige Regeln betreffen dich, auch wenn du nicht aktiv ein Event durchführst!
- Ein Event darf erst ab 10 aktiven Polizisten gestartet werden.
- Falls bereits ein Event läuft, darf das USPD das Event verweigern.
- An einem Event teilnehmen darf
- Person A und B, die beim Start des Events auf dem Server waren (Relog zählt, Lobby zählt nicht).
- Personen, die erst während der RP-Situation/dem Kampfgefecht in eine der beteiligten Gruppen permanent eingeladen wurden, dürfen nicht teilnehmen.
- Wird Person A oder B bei einer Situation ohnmächtig, die vor dem Start eines Events begonnen hat, darf sie auch nach Beginn des Events respawnen und an diesem teilnehmen.
- Dies gilt nicht, wenn das Event direkt aus einem KG entsteht und man durch dieses Kampfgefecht gestorben ist.
- Person C muss sich beim Start des Events innerhalb von zwei Minuten vom Ort des Geschehens entfernen, solange sie nicht durch ein RP an diesen Ort gebunden sind.
- Während eines Events darf keiner der Beteiligten eines der folgenden Dinge tun
- Ein Fahrzeug einparken/beschlagnahmen.
- Dem USPD ist es erlaubt, Fahrzeuge vor dem Ausrücken im HQ einzuparken.
- Ein Fahrzeug beim Chop Shop verkaufen.
- Ein gestohlenes Fahrzeug zerstören.
- U.S.P.D.: Ein Fahrzeug per Windows-Interaktion zerstören.
- U.S.P.D.: Einen Gegenstand beschlagnahmen.
- U.S.P.D.: Eine beteiligte Person in das Gefängnis überführen, sofern die Überführung nicht direkt im Gefängnis ausgeführt wird.
- Während Person A im Gelände der AsservatenkKammer ist, darf Person B die Bombe nicht legen.
- Wer die AsservatenkKammer ausrauben darf, muss im RP geklärt werden. Bei einer mündlichen Forderung mit aggressiver Handlung muss der Inhalt das Verlassen des Gebietes sein.
- Zwei Minuten nach Start der AsservatenkKammer darf jeder unbeteiligte Zivilist in direkter Nähe (1 km) ohne weiteres erschossen werden.
- Die Sammel- und Ausrüstungszeit vom USPD darf im HQ nicht gestört werden.
- Dem USPD ist es erlaubt, Fahrzeuge, die den Weg versperren, zu zerstören.
- Ein RP-AsservatenkKammer-Raub muss mit einer RP-Nachricht an alle Polizisten oder einem RP in direkter Kommunikation eingeleitet werden.
- Das muss passieren, bevor die Bombe platziert wird.
- Sobald eine kleine Sperrzone über dem AsservatenkKammer-Marker gesetzt wurde, ist diese für einen RP-Raub reserviert. Darum muss man ggf. bei dem USPD darum bitten, damit einem niemand zuvor kommt.
- Bei einer AsservatenkKammer dürfen maximal 10 Zivilisten teilnehmen. Wenn weniger als 10 Polizisten aktiv sind, dürfen maximal so viele Zivilisten wie Polizisten teilnehmen.
- Bei einer AsservatenkKammer dürfen maximal 15 Polizisten teilnehmen. Wenn mehr als 10 Polizisten teilnehmen, muss durch die Einsatzleitung sichergestellt werden, dass die Verhältnismäßigkeit durch entsprechende Ausrüstung gewährleistet ist.
- Eine Geiselnahme darf erst ab 10 aktiven Polizisten gestartet werden.
- Falls bereits ein Event läuft, darf das USPD das Event verweigern.
- Auf Anfrage muss das USPD die Geisel sehen können.
- Der Unterhändler des USPD darf nicht als Geisel genommen oder anderweitig geschädigt werden.
- Es dürfen maximal fünf Geiseln pro Geiselnahme genommen werden.
- Es darf maximal 75'000 $ pro ziviler Geisel und 150'000 $ pro Beamten verlangt werden.
- Eine Geisel darf erst dann getötet werden, wenn das USPD einer Forderung nach einer vorgegebenen, problemlos machbaren Zeit nicht nachgekommen ist oder ein Geiselnehmer festgenommen oder getötet wird.
- Eine Grenzpostenübernahme darf erst ab 10 aktiven Polizisten gestartet werden.
- Falls bereits ein Event läuft, darf das USPD das Event verweigern.
- Ein leerer Grenzposten darf ohne weiteres für sich beansprucht werden.
- Bei weniger als 10 aktiven Polizisten muss der Grenzposten nach Aufforderung widerstandslos verlassen werden.
- Es ist verboten, Ausrüstung von Polizisten am Grenzposten zu fordern.